Ich bin Dr. rer. nat. Beatrice Dankworth und als Naturwissenschaftlerin (Master of Science) und Heilpraktikterin für Psychotherapie berate und unterstütze ich Sie bei Ein- und Durchschlafstörungen.
Dazu nutze ich Maßnahmen im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie bei Insomnie (KVT-I) sowie weitere Methoden zur Stressbewältigung.
Profitieren Sie von meinem umfangreichen Wissen über den gesunden Schlaf und Schlafstörungen, welches ich in meiner mehrjährigen Tätigkeit in Schlaflaboren und durch Weiterbildungen erworben habe.
Schafstörungen sind ein weit verbreitetes Problem in Deutschland. Ein- oder Durchschlafstörungen haben in den letzten Jahren immer weiter zugenommen und laut Studien leiden mittlerweile etwa 43% der Bevölkerung an Schlafproblemen.
Die Ursachen können dabei sehr vielfältig sein. Neben zahlreichen körperlichen und psychischen Erkrankungen können auch ungesunde Lebensgewohnheiten und Stress eine Schlafstörung auslösen.
Schlafstörungen sollten ernst genommen werden, da Schlafmangel auf Dauer zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann.
Es gibt verschiedene Ansätze zur Behandlung von Schlafstörungen. In meiner Praxis verwende ich z.B. Verfahren aus der kognitiven Verhaltenstherapie bei Insomnie (KVT-I) sowie verschiedene Entspannungstechniken. Auch unterstütze ich Sie dabei den oder die Auslöser für die Schlafprobleme zu finden. Je nach Ursache ist evtl. ein anderer Therapieansatz nötig.
Müssen Sie in ein Schlaflabor?
Eine schlafmedizinische Untersuchung im Schlaflabor kann ich grundsätzlich empfehlen. Hier werden organisch bedingte Schlafstörungen, vor allem schlafbezogene Atmungs- und Bewegungsstörungen diagnostiziert. Diese können unter ärztlicher Begleitung therapiert werden.
In meiner Praxis beschäftige ich mich in erster Linie mit nicht-organischen Schlafstörungen. Wenn Sie bereits ein Schlaflabor besucht haben und es keine körperlichen Auffälligkeiten gab oder wenn die Schlafprobleme nach der ärztlichen Behandlung weiter anhalten – denn häufig treten nicht-organische Schlafprobleme und organische Schlafstörungen wie z.B. Schlafapnoe gemeinsam auf (man kann auch Läuse und Flöhe haben) – so können Sie evtl. von einem verhaltenstherapeutischen Ansatz profitieren.
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